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Wir über uns

Die heutige Firma Hubert gr. Hackmann fand ihren Ursprung bereits im Jahr 1926, als sie von Franz Kröger sen. in Rüschendorf, einem Ortsteil von Damme, gegründet wurde. Herr Kröger war zu der Zeit ausschließlich als Huf- und Wagenschmied tätig. In der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg wurden die Felder ohne Maschinen bewirtschaftet. Daher war der Betrieb mit dem Beschlagen der Pferde und der Reparatur der Ackerwagen vollkommen ausgelastet. Im Jahr 1942 hat Franz Kröger jun. den Betrieb von seinem Vater übernommen und in der gleichen Weise fortgeführt. In der Kriegszeit war er vom Wehrdienst befreit, da er für das Beschlagen der Pferde im ganzen Gebiet Damme-Ost zuständig war. Nach dem Krieg und der Währungsreform begann langsam der Verkauf von landwirtschaftlichen Maschinen, vor allem von Traktoren. Im Laufe der Jahre gab es immer weitere technische Entwicklungen und auch die Landwirte konnten den Kauf von Maschinen finanzieren, so dass die Tätigkeiten in diesem Bereich stetig zunahmen.
Nachdem man vorher nur in einem alten Fachwerkschuppen und einer alten Scheune die Arbeiten ausführte, entschloss man sich im Jahre 1960 zum Bau einer neuen Halle, die auch heute noch genutzt wird.

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1972
Hubert gr. Hackmann
Da Herr Franz Kröger keinen Nachfolger in seiner Familie finden konnte, wurde es Hubert gr. Hackmann ermöglicht, den Landmaschinenfachbetrieb 1972 zu übernehmen. Er hat dabei als Landmaschinenmechanikermeister einen eigenen Handwerksbetrieb gegründet und den Betrieb von Franz Kröger gepachtet. Sämtliche Beziehungen zu Lieferanten und Kunden blieben in gleicher Weise erhalten. Zudem war die Frau von Franz Kröger weiterhin in der Buchhaltung des Unternehmens tätig. Zum Zeitpunkt der Übergabe lagen die Hauptaufgaben in der Reparatur und im Verkauf von landwirtschaftlichen Maschinen und Fütterungsanlagen. Außerdem wurde der Tankstellenbetrieb weitergeführt. 1972 hatte die Firma Hubert gr. Hackmann neben dem Meister vier Mitarbeiter, darunter zwei Gesellen und zwei Auszubildende. 1980 wurde die Tankstelle stillgelegt aufgrund des enormen Zeitaufwandes und da neue gesetzliche Auflagen hätten umgesetzt werden müssen. Die Verarbeitung von Metall gewann neben den landwirtschaftlichen Produkten mehr und mehr an Bedeutung. So wurden auch häufig Schmiedearbeiten ausgeführt.
1992
Neubau einer Halle
Aus Platzmangel wurde 1988 das Nachbargrundstück mitsamt zwei Gebäuden gekauft, welche zu Lagerräumen umfunktioniert wurden. Der große Nachteil lag natürlich darin, dass das Material über viele Wege verstreut war. Da auch der Arbeitsplatz in der Werkstatt durch zunehmende Arbeiten und größere Maschinen zu klein wurde, hat sich die Geschäftsleitung dazu entschlossen, eine komplett neue Halle samt Büro- und Lagerräumen zu erbauen. Die Wahl fiel auf ein Grundstück, welches nur wenige Meter von der Firma entfernt, in der Dielinger Straße liegt. So begann man 1992 mit dem Neubau und konnte am Ende des Jahres umziehen. Dieser Neubau verschaffte viel neuen Arbeitsplatz und auch ein übersichtlicheres Lager.
1997
Anbau Dielinger Str.
Steigende Kundenaufträge führten im Jahr 1997 zu einem weiteren Anbau, der sich direkt an das bestehende Gebäude anschließt. Dieser bietet vor allem auch mehr Platz für neue Maschinen und eine größere Kranbahn. Im Jahr 2011 erfolgte dann ein weiterer Anbau. In diesem dritten Teil werden Aufträge rund um die „Nebenprodukte-Technik“ und „Tankanlagen“ realisiert. Im Jahr 2014 erfolgte die Übergabe an Kerstin gr. Hackmann und die Gründung der Firma Hackmann Landtechnik GmbH & Co. KG. Unser Team besteht heute aus 17 Mitarbeitern, darunter 3 Auszubildende.

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Hackmann Landtechnik
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49401 Damme / Rüschendorf
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